Wie mache ich es?


 


Wie arbeitet man „gehirngerecht“? Die Erkenntnisse über „gehirngerechtes“ Lernen, kann man nutzen. Warum wissen wir beispielsweise nur, wie der erste Mann auf dem Mond heißt und nicht, wie der zweite heißt? Es gibt neurobiologische Grundlagen, die man nutzen kann, um Inhalte und Informationen so zu vermitteln, dass sie bei unserem Gegenüber auch hängen bleiben. Unser „Lohnt-es-sich-Sensor“ spielt dabei auch eine große Rolle.

 
 
 

   Die Geheimnisse der „Gehirngerechtigkeit“:
Psst, nicht weitersagen!


• Kurzzeitgedächtnis hat nur sieben Speicherplätze -> Auf Lernziel fokussieren

• Nutzenorientierung -> den Lohnt-es-sich-Sensor nutzen

• Visualisieren

• in Dialog treten -> Konstruktionsmodell

• Kombination von Lernmethoden

• Motivieren

• Beziehungsebene und Wohlfühlfaktor nicht unterschätzen




 
 
 

Drei weitere Grundätze sind in meiner Arbeit verankert:


1. Langfristige Optimierung statt kurzfristigem Aktionismus

2. „Legoprinzip“ statt Schema F

3. Anders als alle Anderen arbeiten (AaaAa)