Was mache ich?
"Gehirngerecht" Arbeiten
Auch die Wissenschaft hat festgestellt, dass Lernen, Entwicklung und Kreativität von anderen Faktoren abhängig sind, als sie im Moment genutzt werden.
Es gibt Erkenntnisse über „gehirngerechtes“ Lernen, abseits des klassischen Lernens in Frontalunterricht und Druckbetankung. Wenn man weiß, wie das Gehirn arbeitet, kann man dies für wirksames lernen, lehren und kommunizieren und vieles mehr optimal nutzen.
Seminar Beispiele:
„Bauphysik – leicht gemacht“
PowerPoint an, Beamer an, Licht aus … Schlafmodus ein. Wer kennt das nicht? In Studium und Beruf wird weitergeführt, an was wir uns in der Schule gewöhnt haben. Warum scheint Physik für viele so langweilig und uninteressant? Wenn Sie ein paar einfache Erkenntnisse aus der Hirnforschung kennen und nutzen, können Sie Ihre Fachvorträge in Zukunft unterhaltsam und zielorientiert gestalten. Erleben Sie, wieviel Spaß man z.B. an einem Vortrag über Bauphysik haben kann.
„Was hat die morgendliche Dusche mit Bauphysik zu tun?!“
Warum ist es so wichtig mit Bildern zu arbeiten? Wenn ich will, dass mein Gegenüber mich versteht, muss ich beide Gehirnhälften ansprechen. Das ist möglich, indem ich visualisiere. Gerade bei technisch anspruchsvollen Themen ist es besonders wichtig, bildliche Umschreibungen zu finden. Was es wirklich bedeutet, wenn wir mit Bildern arbeiten und wie ich es am besten im Tagesgeschäft umsetzen kann, wollen wir beleuchten. Damit Ihre Aussagen hängen bleiben.
„Dass was bleibt“ – So geht Unterricht gehirngerecht
In Studium und Beruf wird weitergeführt, an was wir uns in der Schule gewöhnt haben. Wenn sie ein paar einfache Erkenntnisse aus der Hirnforschung kennen und nutzen, können Sie Ihren Unterricht in Zukunft unterhaltsam und zielorientiert gestalten. Erleben Sie, wieviel Spaß man haben kann.Außerdem hat Lernen etwas mit der richtigen Fokussierung zu tun. Deshalb ist es wichtig sich mit Zielgruppe und Zielsetzung auseinanderzusetzen. Wenn wir uns auf das Wesentliche konzentrieren, sparen wir nicht nur Zeit, sondern haben alle viel mehr Spaß.
„Von der Idee zum konkreten Plan“
Im Existenzgründerseminar haben wir viele wertvolle Informationen und konkrete Anregungen erhalten. Jetzt geht es darum, diese auch konkret umzusetzen. Ein paar hilfreiche Werkzeuge können dabei unterstützen, wie Sie die Ideen und Pläne sammeln und strukturieren können. Mit Hilfe einfacher Techniken können wir gleichzeitig kreativ und professionell an die Umsetzung gehen. Untersützen Sie die Kollegenmit Ihrer Kreativität und profitieren Sie gleichzeitig selbst von diesen. Einfach machen und einfach machen.
„Nutzen, was schon da ist!“ - MindMap
Nutzen Sie ein extrem hilfreiches Instrument um kreative Ideen zu erhalten, zu sammeln und zu strukturieren. MindMap heißt so viel wie „Gedankenkarte“ und ist im Prinzip nichts anderes als eine Ideensammlung und Gedankenstütze. Der Aufwand dafür ist so gering und der Nutzen davon so groß. Warum haben Sie es noch nie ausprobiert? Einfach mal machen. Nutzen Sie die Gelegenheit für eine praktische Anleitung und Sie werden sehen, wie nützlich und ergiebig dieses Werkzeug ist.
Ich bin nicht kreativ! Und kann mir nichts merken!
Oder vielleicht doch? Durch den gezielten und bewussten Einsatz der richtigen Technik kann man seine kreative Seite wecken und hervorholen. Viel einfacher als Sie denken. Auch die Loci-Methode und Eselsbrücken helfen uns dabei. Lassen Sie uns gemeinsam über die Eselsbrücke gehen und mit Hilfe der Landkarte der Gedanken Ihr Ziel erreichen.
Mehr erreichen…. – Gehirngerecht Kommunizieren
Haben Sie schon mal einen Parkplatz im Universum bestellt? Es ist kein Humbug, sondern hat etwas mit der richtigen Fokussierung zu tun. Deshalb ist es wichtig sich mit Zielgruppe und Zielsetzung auseinanderzusetzen. Oft sind wir mit dem Tagesgeschäft beschäftigt und vergessen, worauf es wirklich ankommt. Wenn wir uns auf das Wesentliche konzentrieren, sparen wir nicht nur Zeit, sondern arbeiten viel erfolgsversprechender.
„Bewusst in Kontakt treten“ – Netzwerken
Kontakte sind wichtig für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen. Es zählt aber nur, was im Gedächtnis bleibt. Daher ist es wichtig zu wissen, wie ich den "Lohnt-es-sich-Sensor"meines Gegenübers aktivieren kann.
Brücken bauen - andere Kulturen verstehen
Interkulturelle Kompetenz wird in unserer Gesellschaft immer wichtiger. Es bedarf einer ständigen Überprüfung, ob die eigenen Wahrnehmung durch verschiedene kulturelle Kontexte beeinflusst wird. Die eigenen Wahrnehmung muss dahingehend trainiert werden, sogenannte "kritische Ereignisse" mit kulturell Anderen zunächst auf einer reinen Sachebene gezogen werden, um sie richtig einordnen zu können. Durch diese Analysefähigkeit wird der Wechsel der Perspektiven der Beteiligten möglich und die emotionale Belastung nimmt ab. Außerdem sind wir uns alle viel ähnlicher, als wir denken.
"Mehr erreichen" - Nutzenorientierung im Verkaufsgespräch
„Legoprinzip“ statt Druckbetankung. In der Beratung werden die potentiellen Käufer häufig mit vielen Informationen zu getextet, da wir unsere Kompetenz beweisen wollen. Aber wenn wir Kunden „gewinnen“ wollen, ist es viel wichtiger, deren Bedürfnisse zunächst zu erkennen. Sobald wir diese herausgefunden haben, können wir Ihnen die passenden Argumente liefern und sie so viel besser überzeugen.
„Was hab` ich davon?“ - Nutzenorientierung
Unser Gegenüber will immer nur wissen, was er von unserem Angebot hat. Zunächst geht es darum, ihm aufzuzeigen und zu beweisen, dass wir ihm helfen können. Und warum gerade Sie? Um dies beantworten zu können, müssen Sie sich Ihrer Stärken und einzigartigen Verkaufsvorteile bewusst sein. Wir werden gemeinsam eine „Piratenliste“ mit ihren Stärken und Vorteilen erstellen. Diese können Sie dann immer nutzen, wenn Sie Ihr gegenüber von sich und ihrem Angebt überzeugen wollen.
„Entscheidend ist, was ankommt!“ - Gehirngerecht Präsentieren
PowerPoint an, Beamer an, Licht aus … Schlafmodus ein. Wer kennt das nicht? Warum sind die meisten Präsentationen so langweilig und uninteressant? Weil sie nicht „gehirngerecht“ sind. Wenn Sie ein paar einfache Erkenntnisse aus der Hirnforschung kennen und nutzen, können Sie Ihre Vorträge in Zukunft, egal ob beruflich oder im Verein unterhaltsam und zielorientiert gestalten. Ich stelle ein paar neue Methoden, wie das ZEN der Präsentation und 20 x 20 vor.
Einfach einfach
Ein paar Werkzeuge, die tatsächlich nichts kosten und trotzdem sehr hilfreich im Alltag sind. Kennen Sie die Geschichte mit dem Waldarbeiter und der Säge? Nein? Dann wird es höchste Zeit. Nutzen Sie die Gelegenheit. Wir stellen Ihnen ein paar Werkzeuge vor, die es ihnen im Tagesgeschäft leichter machen können. Der Aufwand dafür ist so gering und der Nutzen davon so groß. Einfach mal ausprobieren. Nutzen Sie die Gelegenheit für eine praktische Anleitung und Sie werden sehen, wie nützlich und ergiebig diese Werkzeuge sind.
„Ich mach` mir die Welt, wie sie mir gefällt“ - Selbsterfüllende Prophezeiung
Ein Zitat von Pippi Langstrumpf, das sicher den meisten bekannt ist. Die Welt ist so, wie wir sie uns machen. Das ist nicht philosophisch, sondern neurobiologisch erklärbar. Es ist daher ganz entscheidend, welche Erwartungen wir an unser Gegenüber haben. Gerade im Umgang mit Ihren Kunden, kann man sich diese Erkenntnis extrem zu Nutze machen.
„Wie erreiche ich mein Ziel? - Sicheres Auftreten
Sie wollen im Arbeitsleben mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrem Gegenüber und für sich selbst, um eigene Ziele besser verfolgen zu können bzw. eigene Bedürfnisse besser durchsetzen zu können? Dann ist dieser Kurs genau richtig für Sie. Die Körpersprache und was Sie ihrem Gegenüber signalisieren, ist entscheidend in der Kommunikation. Achtsamkeit ist das Zauberwort.